Aktuelles

JUNI 2021: "D I E   S C H W E S T E R,  D E R   P F L E G E R"   Wir sind wieder präsent. Hier geht`s zur aktuellen Annonce



Aktuelle Einreiseregelung für die Schweiz ab Juni 2021



2020 - International Year of the Nurse and the Midwife

Pflegefachpersonen und Hebammen spielen eine zentrale Rolle bei der Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen. Global gesehen sind Sie sind oft die ersten und einzigen erreichbaren Gesundheitsfachpersonen. Das Ziel einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung kann nur erreicht werden, wenn diese entscheidende Rolle erkannt und mehr in die Pflegefachpersonen und Hebammen investiert wird.

Aus diesem Grund hat die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 zum Jahr der Pflegefachpersonen und Hebammen (YONM) ausgerufen. Anlass dafür ist der 200. Geburtstag von Florence Nightingale.

https://www.sbk.ch/who2020


Schweizer sind zufrieden mit der Gesundheitsversorgung - 2020

Das Schweizer Gesundheitssystem erhält von der Wohnbevölkerung sehr gute Noten: Die grosse Mehrheit der über 18-Jährigen ist mit der Qualität der medizinischen Versorgung zufrieden. Dies geht aus der diesjährigen Umfrage hervor, die unter der Schirmherrschaft der Stiftung Commonwealth Fund in elf Ländern durchgeführt wurde. 91 Prozent erachten ihre Gesundheit als gut, sehr gut oder ausgezeichnet. Die Hälfte (49 Prozent) der Befragten leidet an mindestens einer chronischen Erkrankung. Ein Drittel der Befragten macht sich Sorgen finanzieller Art.
https://www.bag.admin.ch/- Download der Medienmitteilung zur Befragung der Wohnbevölkerung  (PDF)


Die Schweizer Rettungsdrohne hebt ab


Forschung und Bergrettung in der Schweiz verzeichnen derzeit grosse Fortschritte im Bereich der autonomen Drohnen. Die Technologie wird für Such- und Rettungseinsätze weltweit immer gefragter. Doch es gibt Hürden.

In Grossbritannien, den USA und Australien zum Beispiel setzen Polizei und Rettungsdienste immer häufiger auf unbemannte Flugzeuge und Drohnen. Ausgerüstet mit Wärmebild-Kameras und anderen Hightech-Sensoren, überwachen sie Küstenabschnitte und finden vermisste Wanderer oder können "Down Under" sogar Koalabären retten, die in Feuerstürmen gefangen sind.

In der Schweiz testet die nationale Luftrettungs-Organisation Rega einen autonomen Roboter in Form eines kleinen Helikopters, der in Bergnot geratene Menschen finden kann. Mit der zunehmenden Beliebtheit der Berge als Wander- und Kletterparadies werden die Dienste der Rega immer häufiger benötigt.

Letztes Jahr eilte die gemeinnützige Stiftung, die von 3,5 Millionen Gönnerinnen und Gönnern unterstützt wird, pro Tag im Durchschnitt 31 Menschen zu Hilfe. Seis per Luftrettung, mit medizinischer Hilfe oder mit einem Repatriierungsflug.

Die neue Drohne der Rega ist zwei Meter lang. Sie ist ausgerüstet mit Kameras, Sensoren zum Aufspüren von Mobiltelefonen, einem Antikollisions-System und einem von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich entwickelten Algorithmus. Dieser ermöglicht ihr, weite Bereiche abzusuchen und autonom Menschen am Boden zu erkennen.

Speziell ausgebildete Drohnenpilotinnen und -piloten der Rega bestimmen den genauen Einsatzort und starten das Gerät von Hand. Hat die Drohne aus der Luft einen Menschen am Boden erkannt, schickt sie eine Meldung zurück. So kann entschieden werden, ob ein Rettungsteam zum Einsatz kommen soll.

Zu den Kosten der Drohne will sich die Rega nicht äussern. Sie besteht darauf, dass die Drohne keine bisherigen Dienstleistungen ersetzen werde. Vielmehr solle sie dazu eingesetzt werden, die konventionellen Rettungskräfte zu ergänzen. So soll sie etwa dann zum Einsatz kommen, wenn der Helikopter wegen schlechter Sicht am Boden bleiben muss.

"Wir werden keine anderen Mittel durch die Drohne ersetzen", sagt Sascha Hardegger, Projektleiter Drohnen bei der Rega. "Bei schlechtem Wetter unterstützt die Drohne die Helikopter oder die Suchhunde."

https://www.swissinfo.ch/05.12.2020  

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Meinungen      

Januar 2021

Nach dem ersten, freundlichen Gespräch hatte ich volles Vertrauen! 
Zuverlässig, professionell, schnelle Abwicklung!
Und auch in  vielen anderen Fragen sehr hilfsbereit.
Im Vordergrund steht nicht das Geld sondern ein zufriedener Kunde!
Ich war und bin rundum zufrieden.
Vielen Dank

Viktoria Trojan, Pflegefachfrau 


November 2020

„Frau Ponader hat immer ein offenes Ohr für berufliche aber auch private Anliegen. Ich habe mich immer zu jeder Zeit gut betreut gefühlt und würde mich wieder vermitteln lassen.“
Sebastian Kastner, Pflegefachmann IMC, Universitätsspital Zürich


Februar 2019

„Liebe Frau Pfyl, jetzt bin ich schon fast ein Jahr in der Schweiz. Ich bin so froh, dass ich mich für die Schweiz und das Kantonsspital Aarau entschieden habe. Sie haben mir unheimlich geholfen, mich diesen Schritt zu trauen. Ich möchte hie niemals wieder weggehen. Vielen Dank für alles."
Elisabeth Vogel, Pflegefachfrau, Kantonsspital Aarau


August 2017

„Sehr geehrte Frau Ponader
Ich wollte mich noch einmal sehr bedanken. Ich bin sehr schnell auch ein zweites mal wieder untergekommen und konnte mich ohne zu zögern an Sie wenden. Ich weiss das wirklich sehr zu schätzen. Liebe Grüsse, Frau Reineke“
Julia Reineke, Pflegefachfrau, Kantonsspital Aarau




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